Dateien bereinigen mit fd und sd

Dateien bereinigen mit fd und sd
Das Problem In einem Software Projekt mit mehreren Beteiligten kommen früher oder später unterschiedliche Coding-Stile zum Einsatz. Ob der uneinheitliche Zeilenumbruch, (versehentliche) Leerzeichen am Ende einer Zeile oder der fehlende Zeilenumbruch am Ende einer Datei: Hier muss man sich auf auf eine gemeinsamen Standard einigen. Die Werkzeuge Dabei kann das Projekt Editorconfig helfen. Man legt eine einfache Editorconfig-Datei in seinem Projekt ab und viele Editoren kümmern sich um den Rest.
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Umbenennen mit dem Lieblingseditor

Umbenennen mit dem Lieblingseditor
Dateien umbenennen ist oft mühsam. Wenn man ein Extra-Werkzeug benutzt, muss man es erst lernen. Das schreiben eines extra Skriptes kann aber oft zu aufwendig sein. Es wäre doch schön, wenn man direkt im Lieblingseditor die Dateinamen verändern könnte. Hier kommt die Werkzeugsammlung renameutils zum Einsatz. Installation Installiert wird das ganze aus den üblichen Paketmanagern, also z.B. brew install renameutils # macOS / Linuxbrew pacman-S renameutils # Arch based sudo apt install renameutils # Debian based Benutzung Nun gibt es die Befehle: qmv und qcp, mit denen Dateien umbenannt, bzw.
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ip statt ifconfig unter macOS

ip statt ifconfig unter macOS
Viele moderne Linux Distributionen bieten mit iproute2 eine einfache Möglichkeit Netzwerkkonfiguration durchzuführen. So zeigt z.B. ip a s die IP Adresse der Netzwerkschnittstellen an. MacOS bietet dieses Tool aber nicht an. Also müssen wir auf ifconfig ausweichen. Blöd, wenn wir zwischen den Systemen wechseln und immer umdenken müssen. Installieren wir mit der Hilfe von Homebrew ein kleines Hilfsscript: brew install iproute2mac Nun können wir auch mit ip a s die konfiguierten Netzwerkgeräte anzeigen.
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yay mit archarm nutzen

yay mit archarm nutzen
Viele Entwickler schätzen es aktuelle Werkzeuge zu nutzen. Ob Compiler, Editor oder Shell - neue Versionen haben neue Features, bereinigte Bugs und mehr. Daher ist in den letzten Jahren die Linux Distribution “Arch” auch sehr beliebt geworden: Rolling Releases statt großer Versionssprünge erleichtern den Entwickleralltag. Auch auf dem Raspberry Pi läuft diese Distribution. Aus der Community getrieben Pakete können aus dem AUR mit einem beliebigen Tool installiert werden. Derzeit verwende ich dafür gerne yay.
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Simples deployment via git

Simples deployment via git
Das Problem Egal ob Homepage, Konfigurationsdateien oder Programmcode: Für praktisch alle Projekte verwendet man heute git. Möchte man jedoch Versionen automatisch ausrollen (z.B. statische HTML Dateien einer Webseite), benötigt man einige Skripte oder einen Build-Dienst wie z.B. Gitlab-CI, Jenkins oder CircleCI. Oftmals reicht es jedoch die Daten auf das Zielsystem zu kopieren. Aber auch das geht mit git: Ausgangssituation Wie haben einen Server (für die Homepage), einen Laptop (für die Entwicklungsarbeit), sowie ein Git-Projekt (z.
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