Dateien umbenennen ist oft mühsam. Wenn man ein Extra-Werkzeug benutzt, muss man es erst lernen. Das schreiben eines extra Skriptes kann aber oft zu aufwendig sein. Es wäre doch schön, wenn man direkt im Lieblingseditor die Dateinamen verändern könnte.
Hier kommt die Werkzeugsammlung renameutils zum Einsatz.
Installation Installiert wird das ganze aus den üblichen Paketmanagern, also z.B.
brew install renameutils # macOS / Linuxbrew pacman-S renameutils # Arch based sudo apt install renameutils # Debian based Benutzung Nun gibt es die Befehle: qmv und qcp, mit denen Dateien umbenannt, bzw.
Viele Entwickler schätzen es aktuelle Werkzeuge zu nutzen. Ob Compiler, Editor oder Shell - neue Versionen haben neue Features, bereinigte Bugs und mehr.
Daher ist in den letzten Jahren die Linux Distribution “Arch” auch sehr beliebt geworden: Rolling Releases statt großer Versionssprünge erleichtern den Entwickleralltag. Auch auf dem Raspberry Pi läuft diese Distribution.
Aus der Community getrieben Pakete können aus dem AUR mit einem beliebigen Tool installiert werden. Derzeit verwende ich dafür gerne yay.
Das Problem Egal ob Homepage, Konfigurationsdateien oder Programmcode: Für praktisch alle Projekte verwendet man heute git.
Möchte man jedoch Versionen automatisch ausrollen (z.B. statische HTML Dateien einer Webseite), benötigt man einige Skripte oder einen Build-Dienst wie z.B. Gitlab-CI, Jenkins oder CircleCI.
Oftmals reicht es jedoch die Daten auf das Zielsystem zu kopieren. Aber auch das geht mit git:
Ausgangssituation Wie haben einen Server (für die Homepage), einen Laptop (für die Entwicklungsarbeit), sowie ein Git-Projekt (z.
Das Problem Unter Linux wird jedem verbundenen Gerät ein Pfad zugeordnet. So erscheint z.B. ein verbundener Esp8266 Microcontroller als (serielle) Schnittstelle /dev/ttyUSB0. Sind noch mehr Geräte verbunden, so erscheinen diese als /dev/ttyUSB1, /dev/ttyUSB2 usw.
Welches Gerät ist aber nun welche Schnittstelle? Und sind diese nach dem Reboot noch gleich?
Die Lösung: udev rules Um dies sicher zu stellen erstellt man eine Regel mit udev:
Zunächst identifizieren wir, welches Gerät wir haben wollen.
Das Tool find ist ein praktisches Programm und Dateien und Ordner zu finden. Find kann aber auch komplexere Aktionen wie z.B. mehrere Dateien konvertieren. Leider ist es jedoch nicht allzu einsteigerfreundlich.
Hier kommt fd ins Spiel:
Das Open-Source Programm erledigt nahezu alle Aufgaben von find, ist aber einfacher zu bedienen.
Beispiel1 Finde alle Dateien mit der Zeichenfolge schuh im Namen:
find:
find . -iname '*schuh*' fd:
fd schuh Beispiel 2 Finde alle .