Viele Entwickler schätzen es aktuelle Werkzeuge zu nutzen. Ob Compiler, Editor oder Shell - neue Versionen haben neue Features, bereinigte Bugs und mehr.
Daher ist in den letzten Jahren die Linux Distribution “Arch” auch sehr beliebt geworden: Rolling Releases statt großer Versionssprünge erleichtern den Entwickleralltag. Auch auf dem Raspberry Pi läuft diese Distribution.
Aus der Community getrieben Pakete können aus dem AUR mit einem beliebigen Tool installiert werden. Derzeit verwende ich dafür gerne yay.
Um einen Raspberry Pi in Betrieb zu nehmen, ist es notwendig eine SD Karte mit einem Betriebssystem zu beschreiben. Dabei ist es in der Regel nicht mit einem einfachen Datei kopieren getan.
Unter Windows bietet sich Win32 Disk Imager an, unter macOS das Tool ApplePi Baker und unter Linux nutzt man einfach dd.
Nun wünscht man sich bei häufiger Nutzung ein einfaches Kommandozeilentool, dass diese Aufgabe komfortabel übernimmt.
Genau das erledigt das Tool flash.
Auf der Suche nach einem kleinen Display bin ich auf ein Display von Watterott gestoßen. Um das Gerät auf dem Raspberry Pi unter Arch Linux zu betreiben sind einige Schritte notwendig.